Als „Kleinodienkunst“ wird heute diejenige Schmuckrichtung bezeichnet, die Rudolf Steiner zu Beginn des 20. Jahrhunderts inauguriert und zusammen mit der Goldschmiedekünstlerin Bertha Meyer-Jacobs entwickelt hat.
Es gehören dazu vielzählige Entwürfe, um die ihn einzelne Persönlichkeiten baten.

Rudolf Steiners Anliegen war, die Form und das Material zu verlebendigen, was mit Hilfe der Treibkunst möglich schien. Diese Technik ist uralt. Die Ägypter brachten sie zu einem ersten Höhepunkt. Mehr über Kleinodienkunst erfahren Sie in dem Buch „Kleinodienkunst als goetheanistische Formensprache“, (Verlag am Goetheanum, GA 324 A).

Zur Kleinodienkunst von Rudolf Steiner finden Sie weitere Informationen auf der Website der "Stiftung für Kleinodienkunst": www.kleinodienkunst.ch.

 

 

 

 

Nach den Impulsen Rudolf Steiners gearbeitete Schmuckstücke: